Nachrichten
Synode hat gewählt: Christiane Tietz wird neue Kirchenpräsidentin
EKHN startet mit neuen Pfarrstellen in den digitalen Raum
Pünktlich zum Reformationstag am 31. Oktober 2024 starten zwei Pfarrerinnen und zwei Pfarrer mit neuen Ideen im digitalen Raum durch: Jessica Hamm, Stefanie Keller, Lutz Neumeier und Jörg Niesner.
Dekan André Witte-Karp wiedergewählt
Pfarrer André Witte-Karp (47) ist vom Kirchenparlament des Evangelischen Dekanats Gießen am Freitag, 13. September 2024 nahezu einstimmig für eine zweite Amtszeit als Dekan wiedergewählt worden.
Kirchentag 2025: Tickets ab sofort erhältlich
Bis zum 19. Februar 2025 gilt ein Frühbucherrabatt. Der 39. Deutsche Evangelische Kirchentag findet vom 30. April bis 4. Mai 2025 in Hannover statt.
Kirche im Aufbruch - Jahresbericht 2024 erschienen
Der neue EKHN-Jahresbericht 2023/2024 bietet auf über 80 Seiten hautnahe Reportagen und jede Menge Informationen.
Abriss der Wichernkirche in Gießen
Zweieinhalb Jahre nach der Sperrung der evangelischen Wichernkirche in Gießen Ost wird das Gebäude nun abgerissen. Ab 8. Januar werden die Glocken abgebaut. Am Abend zuvor, am 7. Januar, 18 Uhr, wird zu einer letzten Andacht vor der Kirche eingeladen. Im sechzigsten Jahr nach ihrer Einweihung gehört die Wichernkirche am Philosophenwald bald der Vergangenheit an.
Pröpstin Spory: „Nicht hinter Mauern verstecken, sondern Steine ins Rollen bringen“
Anke Spory blickt auf eine breit gefächerte Berufslaufbahn. Als neue Pröpstin für Oberhessen steht die promovierte Theologin für eine „uneitle Kirche, die die Ärmel hockrempelt“. Jetzt wurde sie eingeführt.
Die neue Pröpstin
Mit Pfarrerin Dr. Anke Spory steht seit 1. September erstmals eine Frau an der Spitze der Propstei Oberhessen der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN).
Woher kommt sie, wofür steht sie? Ein Porträt.
Anke Spory wird als Pröpstin für Oberhessen eingeführt
Am Freitag wird Anke Spory als neue Pröpstin eingeführt. Die promovierte Theologin ist die erste Frau an der Spitze der Propstei Oberhessen. Mit ihrem Amtsantritt hat Hessen-Nassau zugleich erstmals in der Geschichte mehr Frauen als Männer in geistlichen Leitungsämtern.
Der Sinn der Kirchensteuer
In einer Umfrage vom Wochenende haben viele Deutsche die Kirchensteuer als unzeitgemäß bezeichnet. Dabei ermöglicht die Kirchensteuer vielfältige geistliche und soziale Arbeit: Von der Seelsorge über die Mitfinanzierung von Kitaplätzen und der Unterstützung von Pflegedienstleistungen bis zu Freizeitangeboten für Kinder, Jugendliche und Erwachsene.